In der aktuellen Juni-Ausgabe des Vokalmagazins “Chorzeit” wurde ein Bericht über unser Konzertprojekt “DIE HIMMEL DER ERDE” veröffentlicht!
Wir haben damals die Vertonung einiger Artikel der Menschenrechtserklärung in Auftrag gegeben und im Herbst 2016 uraufgeführt.
Wir freuen uns natürlich sehr, dass jetzt anlässlich des 70jährigen Jubiläums der Menschenrechtserklärung in der Chorzeit über diese spannende Projekt berichtet wird!
So., 8. Oktober 2017,
Kirche der Ursulinenschule, Köln
Plakat “Wo die Güte und die Liebe wohnt”
Kammerchor Cantamo Köln
Flöte: Peter Conrady
Orgel: Barbara Bannasch
Leitung: Vincent Heitzer
Das Konzert stand im Zusammenhang mit und war eine thematische Fortführung von unseren Konzerten im November 2016, die wir zu dem Thema Menschenrechte veranstaltet hatten.
Im Oktober wurde in der Kirche der Ursulinenschule das sogenannten “Flüchtlingsboot” ausgestellt – ein Holzboot aus Libyen, das auf die Situation von Flüchtlingen, die über das Mittelmeer fliehen, aufmerksam machen soll.
Hier knüpfte unser Konzert an, indem die musikalische Auseinandersetzung mit „CARITAS“, die Komponisten über Jahrhunderte inspiriert hat, aufgezeigt wird.
Thomas Tallis – If ye love me
John Stainer – God so loved the world
Heiner Bartsch – Mighty god of love
Philip Stopford – Be thou my vision
Maurice Duruflé – Ubi caritas
Charles Villier Stanford – Beati quorum via
Marcus Dahm – Zuflucht
Stefan Esser – Um mein Leben
Ola Gjeilo – Ubi caritas
Vytautas Miskinis – Cantate domino
Felix Mendelssohn Bartholdy – Jauchzet dem Herrn
Randall Thompson – Alleluia
Arvo Pärt – The Beatitudes
Audrey Snyder – Ubi caritas
Morten Lauridsen – Ubi cartias
Wo die Güte und die Liebe wohnt, Ursulinenkirche Köln, Foto: Stefan Roller-Aßfalg
Wo die Güte und die Liebe wohnt, Ursulinenkirche Köln, Foto: Stefan Roller-Aßfalg
Wo die Güte und die Liebe wohnt, Ursulinenkirche Köln, Foto: Stefan Roller-Aßfalg
Wo die Güte und die Liebe wohnt, Ursulinenkirche Köln, Foto: Stefan Roller-Aßfalg
Wo die Güte und die Liebe wohnt, Ursulinenkirche Köln, Foto: Stefan Roller-Aßfalg
Wo die Güte und die Liebe wohnt, Ursulinenkirche Köln, Foto: Stefan Roller-Aßfalg
Das Konzert wurde gefördert vom Landesmusikrat NRW.
13 Vertonungen der Menschenrechte von 13 Komponist/innen
Plakat “DIE HIMMEL DER ERDE”
Fr., 5. November 2016, Kunst-Station St. Peter Köln
(Uraufführung)
So., 13. November 2016, Friedenskirche Leverkusen-Schlebusch
(im Rahmen des 2. Leverkusener Friedenskonzerts)
So., 20. November 2016, St. Aposteln Köln
(im Rahmen des 9. Ökumenisches Kirchenmusikfestivals)
Sa., 10. Dezember 2016, Johanneskirche Düsseldorf
(Konzert zum Tag der Menschenrechte)
Kammerchor Cantamo Köln
Klavier: Daniel Kirchmann
Leitung: Vincent Heitzer
Am Sonntag, 13.11.16, haben wir Auszüge aus unserem aktuellen Projekt DIE HIMMEL DER ERDE beim 2. Leverkusener Friedenskonzert in der Friedenskirche in Leverkusen-Schlebusch aufgeführt.
Wir haben uns sehr darüber gefreut, an diesem tollen Konzertabend teilnehmen zu können.
2. Leverkusener Friedenskonzert, 13.11.16
2. Leverkusener Friedenskonzert
Artikel Kölner Stadtanzeiger, Friedenskonzert
Artikel “Lokale Informationen” vom 30.11.16
Der Kölner Stadtanzeiger und die Lokalen Informationen haben über das Konzert berichtet.
Die Artikel sind über Anklicken des Vorschaubilds zu vergrößern.
Einige Auszüge:
“Lieblicher Gesang, sperrige Texte”
“[Das Programm] hinterließ (…) einen bleibenden Eindruck.”
“Ein intensives und berührendes Hörerlebnis…”
Das komplette Programm wird übrigens ein zweites Mal am Tag der Menschenrechte (10.12.16) in der Johanneskirche Düsseldorf aufgeführt!
Karten können noch im Vorverkauf erworben und von uns verschickt werden. Nähere Informationen dazu unter der Rubrik “Auftritte”.
Außerdem führen wir am Sonntag, 20.11.16, im Rahmen des 9. Ökumenischen Kirchenmusikfestivals in der Basilika St. Aposteln Auszüge aus dem Programm auf.
Konzertprojekt “Die Himmel der Erde”, Konzert 5.11.16, Kunst-Station St. Peter Köln
Am 5.11.2016 fand unser erstes Konzert des Projektes DIE HIMMEL DER ERDE mit Uraufführung der für uns komponierten Stücke in der gut besuchten Kunst-Station St. Peter Köln statt.
Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass fast alle Komponisten/innen anwesend waren und teils eine lange Anfahrt in Kauf genommen haben.
Und wir möchten uns natürlich auch bei den zahlreichen Besuchern bedanken!
Einige Reaktionen:
“Ich habe den Chor bewundert, der die verschiedenen Aufgaben sehr gut bewältigt hat …” (Prof. F. Radermacher, Komponist)
“Ich habe mich sehr darüber gefreut, wie gut alles zusammen gepasst hat bei der UA in St. Peter und gratuliere herzlich! (…) Ein wirklich schönes Erlebnis für mich, zu diesem ambitionierten, großen Projekt beitragen zu können.” (Michael Villmow, Komponist)
“Ich war ganz beeindruckt von den Texten und eurem
Gesang. (…) Ich bin tief bewegt nach Hause gegangen.” (eine Besucherin)
Der Radiosender DomRadio hat vorher einen Bericht gesendet, den Sie hier aufrufen können:
Das komplette Programm wird übrigens ein zweites Mal am Tag der Menschenrechte (10.12.16) in der Johanneskirche Düsseldorf aufgeführt!
Karten können noch im Vorverkauf erworben und von uns verschickt werden. Nähere Informationen dazu unter der Rubrik “Auftritte”.
Außerdem führen wir am Sonntag, 13.11.16, beim 2. Leverkusener Friedenskonzert und am Sonntag, 20.11.16, im Rahmen des 9. Ökumenischen Kirchenmusikfestivals in der Basilika St. Aposteln Auszüge aus dem Programm auf.