Kategorie:Allgemein

Frohe Weihnachten!

Der Kammerchor Cantamo Köln wünscht Euch/Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Am Sonntag, 21. Januar 2024, singen wir im Gottesdienst der Philippuskirche, Köln-Raderthal.

Weitere Konzert-Termine für 2024 folgen in Kürze!

Corona-Proben

Ja – es gibt uns noch! 🙂 Und in der letzten Zeit konnten wir mit der Hilfe von Jamulus immerhin online proben! 😉 So langsam erwachen wir aber aus unserem Dornröschen-Schlaf, können dank der niedrigen Inzidenz-Zahlen bald wieder “richtig” proben und machen auch schon die ersten zaghaften Pläne für kommende Auftritte!

Neuer Vorstand

Unser Chor hat einen neuen Vorstand!

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung wurden Tobias Fuchte weiterhin als 1. Vorsitzender, Michael Burger als 2. Vorsitzender, Ildiko Agoston als Kassenwartin und Dagmar Rheinländer als Schriftführerin gewählt.

Ein herzliches Willkommen an die neuen Vorstandsmitglieder und vielen Dank für super Arbeit der letzten Jahre an die ausgeschiedenen Meike Förster (2. Vorsitzende), Charlotte Esser (Kassenwartin) und Robert Grassmann (Schriftführer).

Corona-Pause :(

Zwangsläufig machen wir natürlich zur Zeit auch Pause und warten darauf, wieder gemeinsam proben zu können! 😞
Sobald wir wissen, wie es mit den Proben und Konzerten weitergeht, werden wir hier natürlich informieren.
Bis dahin alles Gute! Bleibt gesund! 😀

Sänger/-innen gesucht!

Wir suchen Verstärkung für unseren Chor!

Sängerische Vorerfahrungen (Chor oder Solo) sind erwünscht.
Unser Repertoire umfasst (Kirchen-)Musik von der Klassik bis zur Moderne.
Wir bieten: engagierte Proben, interessante und ansprechende Chormusik mit Atmosphäre und stilistischer Vielfalt.

Da wir uns selbst finanzieren, erheben wir einen Chorbeitrag von z.Zt. 15,- € (ermäßigt 8,-€) im Monat.

Der Chor probt immer montags von 20.00 bis 22.00 Uhr in den Räumen der Philippusgemeinde in Köln-Raderthal.

Interessenten erhalten weitere Infos bei Michael Burger.
(Tel.: 0221 – 870 11 52  oder E-Mail: moburger(AT)gmx.de)

neue Chorleitung!

Portrait Jonas DickopfWir haben eine neue Chorleitung gesucht – und jetzt auch gefunden! :)

Wir freuen uns, dass ab Juli Jonas Dickopf als Nachfolger von Vincent Heitzer den Kammerchor Cantamo Köln leitet.

Zur Zeit planen wir unseren nächsten Konzerte und haben auch schon einige Ideen.
In Kürze mehr dazu!

 

unser Chor im Vokalmagazin “Chorzeit”

Cover "Chorzeit"
Cover Vokalmagazin Chorzeit

In der aktuellen Juni-Ausgabe des Vokalmagazins “Chorzeit” wurde ein Bericht über unser Konzertprojekt “DIE HIMMEL DER ERDE” veröffentlicht!
Wir haben damals die Vertonung einiger Artikel der Menschenrechtserklärung in Auftrag gegeben und im Herbst 2016 uraufgeführt.
Wir freuen uns natürlich sehr, dass jetzt anlässlich des 70jährigen Jubiläums der Menschenrechtserklärung in der Chorzeit über diese spannende Projekt berichtet wird!

Mehr Informationen natürlich auch auf unserer Homepage!
DIE HIMMEL DER ERDE

Video von “Robert Saar: Unter den Linden”

Video von “Robert Saar: Unter den Linden”

„Besäße ich doch ein Licht in der Stirn, das so viele meiner Brüder ungerührt vergeuden.“ (Robert Saar)

Robert Saar, geboren am 24. Mai 1925 in Bad Kissingen und gestorben in Köln-Porz am 21. September 1976, war ein blinder Komponist tonalen Stils, der von der vorpreschenden Moderne aus atonaler, serieller und elektronischer Musik und dem daraus entstandenen Aufführungs-Kanon der 60er und 70er Jahre gewissermaßen zurückgelassen wurde und in Vergessenheit geriet.
Seine wohl ca. 1954 komponierte Erzählung für gemischten Chor a capella „Unter den Linden“ nach einem Gedicht des Minnelyrikers Walther v .d. Vogelweide ist anlässlich des Projektes „umbrüche“ des Kammerchor CANTAMO Köln im Nov. 2013 vermutlich uraufgeführt worden.

„[…] gab es damals noch keine musikalische Blindenschrift. Er saß also mit einem kleinen Blindendiktiergerät da und hat alles notiert und es sich dann am Klavier zurechtgesucht. Seine Kompositionen hat er genauso aufgegeben und diktiert. Ich habe viel für ihn geschrieben und ihn vor seinem Examen am Klavier korrepetiert, indem ich ihm vor- und er mir nachgespielt hat. Diese Gedächtnisleistung können Sie – wenn Sie das nicht selber erlebt haben – nur schwer würdigen! Er hat eine sehr sensible Musik komponiert und vor allen Dingen auch stimmungsmäßig schreiben können. In seiner Musik war nie ein großer Zug oder Wuchtigkeit.“
(Prof. Karl Haus; Musikhochschule Würzburg)

Artikel Robert Saar

Mehr Information findet sich unter http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Saar oder im Artikel zum Gedenken an Robert Saar (siehe rechts).

Wir danken insbesondere Peter Gnoss für das freundliche Überlassen einer Kopie der handschriftlichen Partitur zu Aufführung und Internet-Veröffentlichung sowie für die Verwendung seines Artikels aus „Fermate“ (Heft 24/2; 2005 – siehe rechts).

Ferner möchten wir Jutta Neukirchen und Rüdiger Otto danken, die uns ihren „der Empfindsamkeit der Dichtung“ angemessenen Raum für die Kamera-Aufnahmen zur Verfügung stellten.

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